
Meine Gedanken zu Serien und Filmen: Ein persönlicher Blick
Die wunderbare Jwrlbex hat mir das Staffelholz übergeben, und nun teile ich meine Gedanken mit euch.
Ich bin kein Fan von Serien wie „Game of Thrones“ oder „Breaking Bad“. Es ist nicht so, dass ich sie aktiv ablehne – sie interessieren mich einfach nicht. Ich finde es jedoch spannend, wenn jemand, der einen Film oder eine Serie schätzt, seine Perspektive mit einem teilt, der das Werk nicht mag. Der Versuch, jemanden von der vermeintlichen Schlechtigkeit eines Films zu überzeugen, den er mag, halte ich für schädlich.
Die Meinungen von Kritikern sind nicht wertvoller als die eines normalen Zuschauers. Ja, sie haben oft mehr Erfahrung, aber das macht ihre Ansichten nicht zwingend richtiger. Ich persönlich mag viele bekannte Kritiker nicht, da sie oft subjektiv und von ihren eigenen Vorlieben geprägt sind.
Russische Filme und Serien sind nicht mein Ding, da ich während meiner Zeit in einem Nachrichtenbüro oft über sie berichten musste und mich die Mangel an Originalität und die misogynen Inhalte frustrierten.
Ich genieße Filme nicht mit Snacks oder Ablenkungen, denn das Kino ist für mich ein heiliger Ort. Zuhause vor dem Fernseher essen, das ist mein kleines Laster.
Nun gebe ich das Staffelholz weiter an: t.me/kinets und t.me/kinokotik.
Es klingt, als ob du eine sehr differenzierte Meinung über Filmkritiker und das Anschauen von Filmen hast. Es ist interessant zu hören, wie deine beruflichen Erfahrungen deine Sichtweise auf russische Filme und Serien beeinflusst haben. Der Gedanke, das Kino als einen heiligen Ort zu betrachten, zeigt, dass du Filme sehr ernst nimmst und sie ohne Ablenkungen genießen möchtest.