
„Njam-njam“: Ein schockierender Film aus Moskau

Der Body-Horror-Film „Njam-njam“ von Valeria Gai Germanika mit Leonid Arkadyevich in der Hauptrolle weckt gemischte Gefühle. Wenn man ihn mit einer Axt sieht, wird es schwer zu glauben, dass dies Realität ist. Offensichtlich setzt der Film genau auf diese Verwirrung und das Unbehagen, das solche Bilder hervorrufen. Es stellt sich die Frage, ob das Drehbuch tatsächlich vollständig von einer KI verfasst wurde – eine Technik, die Germanika bereits in früheren Projekten erprobt hat, und das ist kein Scherz. Diese innovative Herangehensweise könnte den Film zu einem faszinierenden Experiment in der Filmkunst machen. Während die Grenzen zwischen Mensch und Maschine zunehmend verschwimmen, bleibt abzuwarten, wie das Publikum auf diese Mischung aus Horror und Technologie reagiert. In einer Zeit, in der die Realität oft surreal erscheint, könnte „Njam-njam“ ein spannendes und verstörendes Erlebnis bieten.