Krakens – oder besser gesagt, „Huyakens“! Ein milliardenteurer Flop. - kinobomb

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Krakens – oder besser gesagt, „Huyakens“! Ein milliardenteurer Flop.

Krakens – oder besser gesagt, „Huyakens“! Ein milliardenteurer Flop.

Krakens – oder besser gesagt, „Huyakens“!

Ich habe mir für euch, liebe Follower, den Film angesehen, der 1 Milliarde Rubel gekostet hat. Und ehrlich gesagt, ich habe nicht wirklich verstanden, wofür das Geld ausgegeben wurde. Ein riesiger Tintenfisch kämpft gegen ein Atom-U-Boot und einen Polizisten aus Rublyovka – das klingt nach einem klassischen Actionfilm, aber mehr auch nicht.

Die Kinosäle waren fast voll, wahrscheinlich wegen des Regens, aber der Film selbst war nichts Besonderes. Ich hatte auf witzige Dialoge gehofft, doch stattdessen gab es eine ernsthafte Geschichte über Mut, Brüderlichkeit und einen gigantischen Kraken. Es war eine Mischung aus „72 Meter“, „Jagd auf Roter Oktober“ und „Die Tiefe“.

Ich kann ja noch an einen überdimensionalen Kraken glauben, aber am Ende wird er fast von einem Todesstrahl aus „Star Wars“ zerstört! Ja, ihr habt richtig gehört. Auf dem gesunkenen U-Boot gab es eine geheime Waffe, die einen Strahl über 100 km nach oben schießen konnte. Wahrscheinlich ging ein großer Teil des Budgets für diese absurde Idee drauf, ganz zu schweigen von den Gagen der Hauptdarsteller. Ein besonderer Dank geht an die Entscheidung, die eher mittelmäßige Schauspielerin Diana Pojarskaja für die Rolle der Wissenschaftlerin zu casten und nicht Bella Ramsey.

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