
Joseph Quinn über seine neue Interpretation von Johnny Storm

Joseph Quinn hat sich über seine Interpretation von Johnny Storm, dem Fackel aus „Die Fantastischen Vier“, geäußert und erläutert, wie sich seine Version von der von Chris Evans unterscheidet. Er merkt an, dass die frühere Darstellung oft den Eindruck eines draufgängerischen Womanizers vermittelte, der wenig Interesse an den Gefühlen anderer hatte. „Das interessiert heutzutage niemanden mehr“, sagt Quinn. Seiner Meinung nach ist es wichtig, die Emotionen und die Komplexität der Charaktere zu berücksichtigen. Der neue Johnny Storm wird als sensibler und empathischer dargestellt, was in der heutigen Zeit relevanter erscheint. Quinns Ansatz könnte das Publikum ansprechen, da er die Verbindung zwischen den Charakteren und ihren Emotionen in den Vordergrund stellt. Dies könnte nicht nur die Dynamik innerhalb des Teams verändern, sondern auch die Art und Weise, wie die Zuschauer die Geschichte wahrnehmen. Der Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen könnte „Die Fantastischen Vier“ frischen Wind verleihen.
