„Black Mirror“: Erste Episode enttäuscht trotz Spannung - kinobomb

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„Black Mirror“: Erste Episode enttäuscht trotz Spannung

„Black Mirror“: Erste Episode enttäuscht trotz Spannung

Wir haben mit dem Anschauen von „Black Mirror“ begonnen und ich werde die Episoden wieder einzeln beschreiben. Die Vorstellung, dass Charlie Brooker seinen kreativen Zenit überschritten hat, ist so veraltet, dass ich sie kaum erwähnen möchte. Die erste Episode war zwar zeitgemäß und teilweise relevant, wirkte jedoch steril und langweilig, mit einem vorhersehbaren Plot. Chris O’Dowd spielt wie gewohnt den Naiven, während Rashida Jones wie immer traurig aussieht. Der alte Geist von „Black Mirror“ scheint mir abhandengekommen zu sein, und das Thema der Bioengineering wirkte etwas angestaubt. Trotzdem muss ich zugeben, dass ein gewisser Spannungsbogen vorhanden war, sodass die Episode insgesamt nicht so schlecht war.


Bewertung: 6,5/10.


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