
Alan Richson: Lebensgefährlicher Unfall beim Drehen von „Reacher“

Alan Richson wäre während der Dreharbeiten zur dritten Staffel von „Jack Reacher“ fast ums Leben gekommen. Der Schauspieler setzte sich dafür ein, die finale Szene selbst zu drehen, und überzeugte sein Stuntteam, ihm diese Möglichkeit zu geben. Das führte dazu, dass Richson mit voller Wucht gegen einen Tisch prallte und eineinhalb Tage bewusstlos war. Später bezeichnete er diesen Vorfall als einen der schwierigsten Momente seines Lebens.
Dieses Ereignis erinnert an Sylvester Stallone, der während der Dreharbeiten zu „Rocky“ ernsthaft mit Dolph Lundgren kämpfte und sofort im Krankenhaus landete. Solche Geschichten verdeutlichen, dass Kunst oft Opfer erfordert. Während wir nun „Reacher“ ansehen, können wir die enormen Anstrengungen und Risiken, die der Schauspieler auf sich genommen hat, um diese Szene zu realisieren, besser nachvollziehen. Es ist ein eindrucksvolles Beispiel für das Engagement und die Hingabe, die Schauspieler für ihre Rollen aufbringen.
