Separation Staffel 2: Bittere Satire über Kapitalismus - kinobomb

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Separation Staffel 2: Bittere Satire über Kapitalismus

Separation Staffel 2: Bittere Satire über Kapitalismus

Die zweite Staffel von „Separation“ ist zu Ende gegangen und, glücklicherweise, nicht so abrupt wie die erste. Showrunner Dan Erickson gab zu, dass sie die Fans bezüglich der Entscheidungen von Mark verwirren wollten, doch er erkannte schnell, dass dies auf großen Widerstand stoßen würde. Persönlich teile ich nicht die Begeisterung für die Serie.


Erickson und Regisseur Ben Stiller haben bereits in der ersten Staffel deutliche Hinweise darauf gegeben, dass die Unternehmens- kultur nicht viel anders ist als ein Kult. In der zweiten Staffel wird dieses Thema weiter vertieft. Der Erzählstrang wird vielfältiger, und wir erfahren, dass Lumon vor nichts zurückschreckt: Kinderarbeit, Entführungen und bizarre Outdoor-Trainings gehören zum Alltag. Eine bittere Satire über die Machenschaften der modernen Unternehmenswelt.


Ironischerweise wird diese scharfe Kritik am Kapitalismus von einer der größten Firmen der Welt finanziert. Die Schöpfer von „Separation“ haben in der zweiten Staffel nicht an Fan-Service gespart, was die Zuschauer in ihren Bann zieht. Die Experten schätzen, dass jede Episode ein hohes Maß an Spannung und Unterhaltung bietet.

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