
Bong Joon-ho: Seine Lieblingsfilme und ihre Einflüsse

Während wir auf „Mickey 17“ von Bong Joon-ho warten, lassen Sie uns einen Blick auf einige der Lieblingsfilme des Oscar-prämierten koreanischen Regisseurs werfen. Bong Joon-ho ist bekannt für seine Fähigkeit, das Publikum mit einzigartigen Erzählungen zu fesseln, und hat sich durch seine Werke einen festen Platz im internationalen Kino erobert. Zu seinen Einflüssen zählen Meisterwerke wie „Die vierhundert Schläge“ von François Truffaut, der 1959 die Jugend und Rebellion thematisierte, sowie Ingmar Bergmans „Fanny und Alexander“, der 1982 die Komplexität von Familie und Kindheit erkundet. Ebenso finden sich in seiner Liste Filme wie „Nashville“, ein Film von Robert Altman, der 1975 die amerikanische Musikszene einfängt, und „Being John Malkovich“, ein innovativer Film von Spike Jonze aus 1999, der die Grenzen von Identität und Realität hinterfragt. Diese Werke inspirieren und bereichern das cineastische Erlebnis und zeigen, wie vielfältig die Kunst des Geschichtenerzählens sein kann.
