Brady Corbey über die kreative Pause in "Brutalist" - kinobomb

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Brady Corbey über die kreative Pause in „Brutalist“

Brady Corbey erklärt, warum es in der Mitte von „Brutalist“ eine Pause gab. Diese Entscheidung war nicht zufällig, sondern ein bewusster kreativer Schritt, um dem Publikum die Möglichkeit zu geben, die vorhergehenden Entwicklungen in der Geschichte zu reflektieren. In einem Interview betont Corbey, dass diese Unterbrechung nicht nur eine Atempause für die Charaktere darstellt, sondern auch eine tiefere emotionale Verbindung zum Zuschauer schaffen soll.

Die Handlung wird durch diese Pause intensiviert, da sie Raum für Interpretationen und persönliche Einsichten lässt. Corbey möchte, dass die Zuschauer nicht nur passiv konsumieren, sondern aktiv über die Themen und Konflikte nachdenken, die im Film behandelt werden. Diese Herangehensweise zeigt, wie wichtig es ist, in der heutigen schnelllebigen Medienlandschaft Momente der Stille zu schaffen, um die Komplexität der Charaktere und ihrer Entscheidungen besser zu verstehen. „Brutalist“ wird dadurch zu einem eindrucksvollen Erlebnis, das zum Nachdenken anregt.

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