
Rechtsstreit gegen Kino: 2000 Dollar für lange Werbung!

Ein indischer Mann hat einen bemerkenswerten Rechtsstreit gegen eine Kinokette gewonnen und erhielt fast 2000 Dollar Schadensersatz. Der Grund für den Rechtsstreit war die unerträglich lange Werbung vor dem Filmstart. Der Kläger war gezwungen, 25 (!!!) Werbespots anzusehen, was nicht nur zu seinen „seelischen Qualen“ führte, sondern auch dazu, dass er zu spät zur Arbeit kam. Diese Entscheidung könnte als wegweisend gelten, da sie die Praktiken der Kinobranche in Bezug auf Werbung in Frage stellt. Viele Kinobesucher haben ähnliche Erfahrungen gemacht, doch nur wenige haben den Mut, rechtliche Schritte einzuleiten. Dieser Fall könnte dazu führen, dass Kinos ihre Werbung überdenken und die Zeit, die den Zuschauern vor dem Film zugemutet wird, verkürzen. Ein klarer Hinweis darauf, dass das Publikum nicht länger bereit ist, endlose Werbespots hinzunehmen. Ein echter Sieg für Verbraucherrechte in der Unterhaltungsindustrie!
