
Der blinde Mann in der Frauenbadewelt: Eine unerwartete Begegnung

In einer ungewöhnlichen Situation betritt ein nackter Mann eine Frauenbadewelt. Sofort ertönt ein Geschrei, als die Frauen hastig versuchen, sich mit Besen und Eimern zu bedecken. Der Mann, der ins Leere starrt, beruhigt sie: „Fürchtet euch nicht, meine Damen, ich bin blind.“ Die Frauen sind perplex, setzen ihn auf eine Bank und geben ihm einen Eimer mit Wasser. Er beginnt, sich zu waschen, während sein Blick ins Nichts gerichtet bleibt.
Plötzlich ergreift eine mutige Frau das Wort: „Blinder, hör mal, könntest du meinen Rücken rubbeln?“ Sie beugt sich vor, und der Blinde, ohne zu zögern, tritt hinter sie und beginnt, mit einem Schwamm ihren Rücken zu massieren. Das Geräusch des Schwamms auf ihrer Haut ist beruhigend, doch sie spürt ein Kribbeln. Als sie sich umdreht, ist ihre Stimme zitternd: „Kannst du mir sagen, wie ich aussehe?“
Der Blinde lächelt geheimnisvoll und antwortet: „Schönheit ist nicht immer das, was das Auge sieht.“
