
Der gefährliche Passagier: Enttäuschende CGI-Effekte

Für das eigene psychische Wohlbefinden ist es ratsam, den neuen Film „Der besonders gefährliche Passagier“ von Mel Gibson zu meiden. Selbst indifferenteste Zuschauer äußern sich kritisch über dieses Projekt. Ein zentrales Problem sind die katastrophalen CGI-Effekte, die viele als Folge des Einsatzes künstlicher Intelligenz ansehen.
Die ersten fünf Minuten des Films sind besonders enttäuschend: Ein unnatürlich animierter Hirsch, ein unrealistischer Motel-Hintergrund und Schauspieler, die wie Fremdkörper in die Landschaft eingefügt wirken. Diese visuelle Unzulänglichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film und führt zu einer ernüchternden Zuschauererfahrung. Es ist bedauerlich, dass die Technologie, die das Kino bereichern sollte, in diesem Fall eher schadet und die Immersion in die Geschichte untergräbt. Wer auf der Suche nach einem fesselnden Kinoerlebnis ist, sollte besser nach anderen Optionen Ausschau halten.






