Paul Schrader: Meisterwerke und missratene Filme im Fokus - kinobomb

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Paul Schrader: Meisterwerke und missratene Filme im Fokus

Paul Schrader: Meisterwerke und missratene Filme im Fokus

Paul Schrader ist nicht nur ein herausragender Drehbuchautor und Regisseur, sondern auch ein Botschafter des misslungenen Kinos. Seine Werke wie „Die erste Reformierte“, „Mishima“ und „Hardcore“ sind unbestreitbare Erfolge, die filmische Meisterwerke repräsentieren. Viele Zuschauer haben noch nicht die Gelegenheit gehabt, „Oh, Kanada“ zu sehen – ein Film, den wir später ebenfalls diskutieren werden.


Trotz seiner Erfolge hat Schrader auch einige Filme geschaffen, die besser in Vergessenheit geraten sollten. Glücklicherweise erinnern sich die Filmaggregatoren an diese weniger gelungenen Werke. Beispiele dafür sind „Der Exorzist: Der Anfang“ mit einer mageren IMDb-Bewertung von 5.1, „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ (4.8), „Die sterbende Licht“ (4.5) und „Die Canyons“ mit nur 3.8 Punkten. Diese Filme zeigen, dass selbst talentierte Filmemacher gelegentlich auf die schiefe Bahn geraten können. Schrader bleibt jedoch eine faszinierende Figur in der Filmwelt, die für ihre Widersprüche und ihre unermüdliche kreative Suche bekannt ist.

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