Interstellar: Dystopische Ernährung und der Überlebenskampf - kinobomb

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Interstellar: Dystopische Ernährung und der Überlebenskampf

Interstellar: Dystopische Ernährung und der Überlebenskampf

In Christopher Nolans Meisterwerk «Interstellar» (2014) wird die Menschheit mit einer schweren Krise konfrontiert. Die Erde leidet unter Ernteausfällen, und das einzige Nahrungsmittel, das noch gedeiht, ist Mais. Dieser Umstand hat nicht nur die Ernährung, sondern auch die gesamte Gesellschaft tiefgreifend verändert. Die Menschen sind gezwungen, sich mit den bescheidenen Gerichten zu begnügen, die aus dieser einen Pflanze zubereitet werden. Auf den Tischen finden sich ausschließlich Maisgerichte: von herzhaften Pfannkuchen über cremige Suppen bis hin zu duftendem Maisbrot und süßem Sirup. Diese einseitige Ernährung spiegelt die Verzweiflung der Bevölkerung wider und verdeutlicht die prekäre Lage, in der sich die Menschheit befindet. Während die Protagonisten auf eine Reise durch das Universum gehen, wird der Kampf ums Überleben und die Suche nach neuen Möglichkeiten zur Rettung der Menschheit zum zentralen Thema des Films. Die eindringliche Erzählweise und die atemberaubenden visuellen Effekte lassen den Zuschauer tief in diese dystopische Realität eintauchen.

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