DiCaprios Unbehagen in „Django Unchained“: Eine Anekdote - kinobomb

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DiCaprios Unbehagen in „Django Unchained“: Eine Anekdote

DiCaprios Unbehagen in „Django Unchained“: Eine Anekdote

Leonardo DiCaprio fühlte sich unwohl, als er die Rolle eines Rassisten in „Django Unchained“ übernahm. Laut seinem Kollegen Jamie Foxx zeigte sich dieses Unbehagen bereits während des Lesens des Drehbuchs. DiCaprio kämpfte damit, ein bestimmtes Wort auszusprechen, das mit dem Buchstaben „n“ beginnt. Die Situation wurde angespannt, da der Schauspieler nicht in der Lage war, sich mit der Rolle zu identifizieren.


In diesem Moment trat Samuel L. Jackson in Erscheinung und intervenierte auf eine recht direkte Weise. „Wir lasen das Skript, und Leo sagte: ‚Hey, Leute. Ich kann das einfach nicht machen. Das bin nicht ich.‘“ Jackson entgegnete ihm schroff: „Sprich das aus, du Mistkerl! Das ist nur ein weiterer Dienstag. Kümmere dich nicht darum!“


Diese Anekdote verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich Schauspieler stellen müssen, wenn sie in Rollen schlüpfen, die weit von ihrer eigenen Persönlichkeit entfernt sind. Es zeigt auch, wie wichtig der Austausch unter Kollegen in solchen Momenten ist.

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