„Wonder Woman: 1984“ - Ein Blick auf die 80er Jahre - kinobomb

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„Wonder Woman: 1984“ – Ein Blick auf die 80er Jahre

Am 14. Januar feierte HBO Max die Premiere von **„Wonder Woman: 1984“**, der Fortsetzung des Films von 2017 mit Gal Gadot in der Rolle der Amazonenkriegerin Diana. Die Geschichte spielt in den turbulenten 80er Jahren, wo der erfolglose Geschäftsmann Maxwell Lord (Pedro Pascal) nach einem antiken Artefakt strebt, das ihm die Kontrolle über die Welt versprechen könnte. Um seine Ziele zu erreichen, manipuliert er die Wissenschaftlerin Barbara Minerva (Kristen Wiig), die sich allmählich in die gefährliche Cheetah verwandelt. Während Diana, unterstützt von ihrem wiederauferstandenen Geliebten Steve (Chris Pine), versucht, Lord aufzuhalten, wird die Verflechtung von Macht und Gier eindrucksvoll thematisiert.

Patty Jenkins gelingt es, die Atmosphäre der 80er Jahre mit all ihren Farben und Intrigen einzufangen, auch wenn der Plot nicht immer schlüssig erscheint. Besonders Pascal sticht als gieriger Magier hervor, dessen Charakterzüge an Trump erinnern. Trotz kleinerer Schwächen in der Erzählstruktur bleibt der Film ein unterhaltsames Erlebnis, das an die Wurzeln der Comic-Kultur erinnert. Mit einem eindrucksvollen Soundtrack von Hans Zimmer und der charismatischen Darbietung von Gadot bleibt die Hoffnung, dass der nächste Teil in die Gegenwart führt, um frische Abenteuer zu präsentieren.

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