Oscars 2023: Historische Nominierungen für nicht-englische Talente - kinobomb

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Oscars 2023: Historische Nominierungen für nicht-englische Talente

Oscars 2023: Historische Nominierungen für nicht-englische Talente

Zum ersten Mal seit 48 Jahren gibt es bei den Oscars in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ gleich zwei Schauspielerinnen mit nicht-englischsprachigen Rollen: Carla Sofia Gascon für „Emilia Perez“ und Fernanda Torres für „Ich bin immer noch hier“. Dies ist ein bedeutender Wendepunkt in der Geschichte der Academy Awards, da es das letzte Mal 1977 einen ähnlichen Fall gab.


Diese Nominierungen zeigen die wachsende Anerkennung internationaler Talente in einer Branche, die oft von englischsprachigen Produktionen dominiert wird. Es ist ein Zeichen dafür, dass Vielfalt und kulturelle Repräsentation im Film zunehmend an Bedeutung gewinnen. Die Nominierungen von Gascon und Torres könnten nicht nur die Sichtbarkeit nicht-englischer Filme erhöhen, sondern auch den Weg für zukünftige Generationen von Schauspielerinnen ebnen.


Die Oscars scheinen sich in Richtung einer inklusiveren Zukunft zu bewegen, was für die Filmindustrie und ihr Publikum gleichermaßen aufregend ist.

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