Nachdem der Astrophysiker Jim Cameron kontaktierte, um ihm mitzuteilen, dass das Sternbild, das Rose im Film **„Titanic“** betrachtet, während sie auf der Tür im Ozean liegt, fehlerhaft war, nahm Cameron Änderungen an der Szene für die Regieversion vor, die zum zehnten Jubiläum veröffentlicht wurde. Diese überarbeitete Version zeigt nun, dass das auf dem Bildschirm dargestellte Sternbild mit dem übereinstimmt, was in der verhängnisvollen Nacht des Jahres 1912 tatsächlich zu sehen war. Diese Anpassung verdeutlicht nicht nur die Bemühungen um historische Genauigkeit, sondern verleiht der emotionalen Tiefe der Szene zusätzliches Gewicht. Fans des Films können somit nicht nur die dramatische Geschichte erleben, sondern auch die Authentizität der astronomischen Darstellungen schätzen. Diese liebevollen Details zeigen, wie wichtig es Cameron war, die Verbindung zwischen Fiktion und Realität zu stärken und dem Publikum ein noch intensiveres Erlebnis zu bieten.
„Titanic“: Jim Cameron korrigiert Sternbild für Regieversion
