Die Analyse der Kassenergebnisse in den USA für das Wochenende vom 11. bis 13. Juli zeigt einen vielversprechenden Start für den neuen Superheldenfilm „Superman“. Unter der Regie von James Gunn konnte der Film in den ersten drei Tagen an den US-Kassen beeindruckende 122 Millionen Dollar einspielen. Damit liegt der Start zwar leicht unter dem von „Man of Steel“, der vor 12 Jahren 116,6 Millionen Dollar erzielte, doch international konnte „Superman“ zusätzlich 95 Millionen Dollar generieren. Die bisherigen Zahlen deuten jedoch darauf hin, dass die internationale Resonanz eher schwach ist, was die Gesamtwelt-Einnahmen auf etwa 600 Millionen Dollar begrenzen könnte.
Im Vergleich dazu hat „Jurassic World 4“ weltweit 530 Millionen Dollar eingespielt, während „Formel 1“ 393 Millionen Dollar erreicht hat. „Drachenzähmen leicht gemacht“ kommt auf 561 Millionen Dollar und „Elio“ auf 117 Millionen Dollar. Auch „28 Jahre später“ und „M3GAN 2“ haben mit 138 Millionen bzw. 36 Millionen Dollar beachtliche Einnahmen erzielt. Der Wettbewerb bleibt also spannend.






