Am 14. Januar 1963 wurde der amerikanische Regisseur Steven Soderbergh geboren. Mit einem beeindruckenden Portfolio von rund 50 Regieprojekten hat er sich als einer der einflussreichsten Filmemacher seiner Generation etabliert. Soderbergh wurde zweimal für den Oscar nominiert: für die Filme «Sex, Lügen und Video» sowie «Erin Brockovich». Sein außergewöhnliches Talent wurde schließlich mit einem Oscar für «Traffic» gewürdigt, einem Film, der die komplexen Themen des Drogenhandels und der menschlichen Schicksale eindrucksvoll thematisiert.
Soderberghs Werk zeichnet sich durch innovative Erzähltechniken und eine vielseitige Auswahl an Genres aus, von packenden Dramen bis hin zu stylischen Thrillern. Sein Einfluss auf die Filmindustrie ist unbestreitbar, und seine Filme regen oft zu tiefgreifenden Diskussionen an. Ob in Hollywood oder im unabhängigen Kino, Soderbergh bleibt eine treibende Kraft, die das Publikum mit seinen einzigartigen Visionen begeistert.
