
УЖАС! Сняли порно в психиатрической больнице, а там… — Обзор фильма „Секс-пленка“ 2013 года.

- Когда всё пошло не так?
- Ну и что это было?
Nun, liebe Freunde von scharfen Geschichten, schnallt euch an! Jetzt werden wir ein Meisterwerk mit dem Titel „Sex Tape“ unter die Lupe nehmen. Die Ansage war natürlich heiß: ein Mockumentary, das einem Gänsehaut vom Realismus einjagt, und dazu noch mit einem erotischen Touch, gewürzt mit Horror. Eine explosive Mischung, die alle Regeln sprengen und jeden umhauen kann. Man könnte denken, man muss nur drehen – die Zuschauer würden vor Angst und Erregung in die Hosen machen.
Wie man so schön sagt, sah alles auf dem Papier gut aus, aber die Realität sieht anders aus. Bereits in den ersten Minuten des Films beginnt man sich zu fragen: Was ist das gerade gewesen? Anstelle des versprochenen Eintauchens in eine Atmosphäre von Horror und Leidenschaft bekommen wir irgendeinen unverständlichen Mist mit einem Plot, der vor Unlogik nur so strotzt. Es wirkt, als wäre das Drehbuch zwischen zwei Zigarettenpausen hastig und mit links geschrieben worden. Kurz gesagt, das Interesse ist vorhanden, aber die Umsetzung… wie soll ich das höflich sagen… hat stark nachgelassen. Wenn ich vorsichtig sein will, könnte man sagen, es hat nicht ganz funktioniert – aber das wäre milde ausgedrückt. Es ist eher so, als hätten sie sich ordentlich ins eigene Nest gemacht, verzeiht meinen Ausdruck.
Когда всё пошло не так?
Also, unsere Tauben, die Künstlerin Jill, besessen von Selbstdarstellung (offenbar hauptsächlich in anstößigen Posen), und ihr Freund Adam, dessen Kamera wie eine zweite Haut wirkt, beschlossen, ihren Beziehungen etwas Würze zu verleihen. Und wo haben sie ihr Liebesnest eingerichtet? Richtig, in einer verlassenen Psychiatrie! Hier fragt man sich schon: Leute, habt ihr noch alle Tassen im Schrank? Es scheint, als hätten sie anstelle von Gehirnen Holzspäne und Kakerlaken, die dort ihre Disco veranstalten. Aber gut, wie man so schön sagt, Liebe macht blind, man liebt sogar das Ungeziefer – in diesem Fall ein verlassenes Krankenhaus mit Geistern.
Sie betreten also diese Zuflucht des Dunkels und der Verwüstung, und da überrascht die Elektrizität sie – und die Türen sind wie in einem Bunker, da kommt man nicht einfach so raus. Offenbar zahlen die Geister brav ihre Nebenkosten. Unsere Helden streifen durch die Flure, stoßen auf allerlei Grauen und hören seltsame Geräusche. Und hier beginnt der Zirkus: Jill reagiert auf all diesen Unfug völlig gelassen, als ob bei ihr zu Hause die Kakerlaken am Sockel entlangkrabbeln. Und Adam, anstatt sich mit Lichtgeschwindigkeit aus dem Staub zu machen, filmt alles weiter. Offenbar hofft er, einen Oscar für die beste Kameraführung im Horror-Trash-Genre zu gewinnen.
Immer mehr Freunde gesellen sich zu dem Paar. Es scheint einfacher, in einer Gruppe gegen den Vater vorzugehen, doch diese Leute verhalten sich noch dümmer. Anstatt zusammenzubleiben oder im schlimmsten Fall zu fliehen, verstreuen sie sich in die dunklen Ecken, als würden sie Verstecken mit dem Teufel spielen. Irgendwann ist Jill ganz blutig (woher das kommt, ist eine andere Frage), aber das hält niemanden auf! Sie setzen ihre Abenteuer fort, als wäre es ein ganz normales Picknick auf dem Friedhof.
Der Höhepunkt des ganzen Wahnsinns ist das Finale. Es ist völlig belanglos. Einfach ein Fehlschlag. Alle Handlungsstränge enden im Wortlaut, als ob der Drehbuchautor müde geworden wäre und beschlossen hat, auf alles zu verzichten. Die letzte Szene verspricht uns Offenbarungen, doch stattdessen ruft sie nur eines hervor – Verwirrung. Letztendlich versucht der Sex-Tape, auf allen Stühlen gleichzeitig zu sitzen: schrecklich, provokant und dokumentarisch glaubwürdig zu sein, fällt aber schlussendlich dazwischen und schlägt schmerzhaft mit der Dummheit auf den Boden. Einfach ein kompletter Flop.
Ну и что это было?
Nun, lassen Sie uns dieses Meisterwerk weiter analysieren. Die Handlung von „Sexpädälogie“ ähnelt einem Mischmasch aus allen Klischees pseudodokumentarischer Horrorgeschichten. Anstatt jedoch ihre Stärken zu nutzen, versinkt sie glücklich im Ozean der Unlogik und des Idiotismus der Handlungen der Charaktere. Die Grundidee scheint vielversprechend: Ein junges Paar setzt zufällig irgendeinen Unsinn an einem verlassenen Ort frei. Klingt vielversprechend, oder? Doch in diesem Fall zerschellt diese Idee an den Klippen eines offensichtlich schwachen Drehbuchs, wie ein zerbrechliches Boot an einem Eisbrecher.
Unsere Helden scheinen das Konzept des Überlebensinstinkts völlig vergessen zu haben. Ernsthaft, wer bei klarem Verstand würde Sex auf einer schmutzigen Matratze haben, die mit verdächtigen Flecken übersät ist? Das ist doch ein Nährboden für alle möglichen (und unmöglichen) Krankheiten! Oder würde jemand aus Neugier in diesem Elendsquartier bleiben, nachdem er einen Geist gesehen hat? Die Antwort ist einfach: Nur die Charaktere dieses Films. Ihre Entscheidungen sind ein reiner Zufallsbrei und absolut unlogische Handlungen, die anscheinend nur dazu dienen, die Handlung irgendwie voranzutreiben. Obwohl, vorwärts? Eher ein Stillstand im Morast des Absurden.
Geht die Handlung über diesen armseligen Anfang hinaus? Ganz und gar nicht! Die Charaktere wandern ziellos durch dunkle Flure, stoßen auf beängstigende (zumindest so gedacht, doch in Wirklichkeit nur gähnend langweilige) Erscheinungen und natürlich filmen sie weiter. Es entsteht der Eindruck, dass das alles einfach eine Aneinanderreihung hastig zusammengerollter Szenen ist, ohne jegliche Logik und Planung. Alle Versuche, wenigstens ein wenig Spannung oder Atmosphäre zu erzeugen, gehen hoffnungslos in diesem Meer aus Schwachsinn unter.
Die Handlung basiert auf der schwachen Motivation der Charaktere und großen, einfach klaffenden Handlungslöchern. Elektrizität in einer verlassenen Psychiatrie, evakuierte Autos, die wie durch Zauberhand gegen neue ersetzt werden (offenbar arbeiten Geister im Autohaus), und Freunde, die schwerwiegende Verletzungen ihrer Freundin einfach ignorieren – all das wirkt so absurd, dass es nicht mehr lustig ist, sondern einfach nur ermüdend wird. Letztendlich lässt das Finale den Zuschauer mit einer einzigen Frage zurück: Warum habe ich mir das überhaupt angesehen?
Der Film versucht, durch einen pseudo-dokumentarischen Stil zu punkten, scheitert jedoch vollständig. Die Kamera, die eigentlich mehr Realismus vermitteln sollte, ist nur störend, da sie ständig wackelt und auf bedeutungslose Details fokussiert. Sogar die finale Szene, die offensichtlich als Höhepunkt gedacht war, ruft nicht Angst hervor, sondern ein Gefühl der Unbeholfenheit und Scham für die Schöpfer dieses Meisterwerks.
Der Sexfilm ist eine verpasste Gelegenheit. Trotz einer interessanten Idee und möglicherweise talentierten Leistungen von Kaitlyn Folley (obwohl das auch fraglich ist), schafft es der Film nicht, auch nur eine seiner Aufgaben zu erfüllen. Es fehlen sowohl Atmosphäre als auch Logik und Angst – stattdessen gibt es nur Langeweile und Enttäuschung. Sogar den leidenschaftlichsten Fans des Genres ist es schwer zu empfehlen, diesen Film zu schauen, es sei denn, aus reiner Neugier oder um zu sehen, wie man es nicht machen sollte, wenn man Horrfilme dreht. Es ist eher ein Handbuch, wie man eine gute Idee vermasselt.
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