Die Regisseurin Nia DaCosta, bekannt für ihr Werk «Captain Marvel 2», hat kürzlich in einem Interview die Kritiker ihres Films scharf angegriffen. Sie verglich diese mit «Sexisten» und «Rassisten» und äußerte, dass es Gruppen gebe, die gefährlich und gewalttätig seien, geprägt von Rassismus, Sexismus und Homophobie. DaCosta betonte jedoch, dass sie sich für die positive Seite des Fan-Engagements entscheidet.
Ihre provokante Aussage, dass man Kritiker einfach als «Sexisten» und «Rassisten» abstempeln könne, könnte als eine Taktik interpretiert werden, um von den negativen Reaktionen auf den Film abzulenken. Doch eine solche öffentliche Kontroverse könnte den Film nicht retten, sondern könnte das Publikum eher in ihrer Meinung bestärken.
Trotz der leidenschaftlichen Verteidigung von DaCosta bleibt die allgemeine Rezeption des Films gemischt. Einige Zuschauer stimmen mit der Regisseurin überein, während andere die Qualität des Films in Frage stellen. Letztendlich ist die Diskussion über «Captain Marvel 2» ein weiteres Beispiel für die hitzigen Debatten in der Filmwelt.
