Vor zehn Jahren wurde die erste Staffel der Serie „Narcos“ veröffentlicht, die schnell zu einem kulturellen Phänomen wurde. Die dramatische Erzählung über das Leben und die Machenschaften des kolumbianischen Drogenbarons Pablo Escobar fesselte Zuschauer weltweit. Die Kunstfertigkeit der Macher, kombiniert mit intensiven Darstellungen und fesselnden Charakteren, ließ die Serie zu einem Meilenstein im Genre der Krimiserien aufsteigen.
„Narcos“ beleuchtet nicht nur die Brutalität des Drogenhandels, sondern auch die komplexen sozialen und politischen Strukturen, die diesen beeinflussen. Die Serie hat nicht nur den Blick auf Kolumbien verändert, sondern auch das Genre der True-Crime-Serien geprägt. Fans erinnern sich noch heute an die packenden Wendungen und die authentische Darstellung der Ereignisse. Zehn Jahre nach ihrem Debüt bleibt „Narcos“ ein bedeutendes Beispiel für herausragendes Geschichtenerzählen im Fernsehen und hat zahlreiche Nachahmer inspiriert.









