Jim Carrey und die Herausforderungen beim Dreh von «Ich, wieder ich und Irene»

Während der Dreharbeiten zu dem Film **„Ich, wieder ich und Irene“** zeigte Jim Carrey, der die Rolle eines Schizophrenen spielt, zunehmend Anzeichen einer psychischen Erkrankung. Die Filmcrew musste sich mit seinen plötzlichen Stimmungsschwankungen und der wachsenden Verfolgungswahn auseinandersetzen. Carrey erstellte sogar eine Liste von Mitarbeitern, die ihm nicht in die Augen schauen durften, und verließ die Set oft eingehüllt in einen Mantel. Diese intensiven Erfahrungen während der Produktion werfen ein Licht auf die Herausforderungen, denen sich Schauspieler stellen müssen, wenn sie tief in ihre Rollen eintauchen. Die Grenze zwischen Schauspiel und Realität kann dabei verschwommen werden, was nicht nur die Psyche des Darstellers belastet, sondern auch die Dynamik am Set beeinflusst. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Kunst und Leben manchmal so eng miteinander verwoben sind, dass die Grenzen kaum noch zu erkennen sind.

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