Giornate degli Autori 2023: Filme über menschliche Erfahrungen

Das 22. Programm der Giornate degli Autori im Rahmen des Filmfestivals von Venedig präsentiert eine eindrucksvolle Auswahl an Filmen, die tief in die menschliche Erfahrung eintauchen.

Eröffnet wird das Programm mit «Memory» von Vladlena Sandu, einer bewegenden Reise durch die schmerzhaften Fragmente ihrer Kindheit. In «Short Summer» beleuchtet die in der Diaspora lebende russische Regisseurin Nastya Korkiya die trügerische Ruhe eines Sommers, der alles andere als sorglos ist.

Gabriel Azorins «Last Night I Conquered the City of Thebes» entführt uns in eine surrealistische Begegnung zwischen modernen Teenagern und römischen Soldaten des 1. Jahrhunderts, wo sie in nächtlichen Thermalquellen über Freundschaft und Verlust diskutieren.

Dämiens Hausers dystopisches Werk «Memory of Princess Mumbi» spielt im Jahr 2093 in einem fiktiven Afrika und thematisiert den Konflikt nach der Machtübertragung an künstliche Intelligenz.

In «Past Future Continuous» von Firuzeh Khosravani und Morteza Ahmadvand wird die ergreifende Geschichte einer Frau erzählt, die nach der Islamischen Revolution nur durch Überwachungskameras Kontakt zu ihren Eltern in Teheran hat.

Amir Azizi mit «Inside Amir» rundet die filmische Palette ab und bietet einen tiefen Einblick in persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen.

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