Evas Viktors Debütfilm als Regisseurin, „Sorry, Baby“, feiert bald seine Premiere und ich möchte ihre herzlichen Worte dazu teilen. In ihrem Schreiben beschreibt sie, wie wichtig die Themen Freundschaft und Zuneigung für sie sind. Sie erzählt von der tröstenden Präsenz einer Katze und der kleinen Freude, die ein einfacher Sandwich bringen kann. Ihr Film dreht sich um einen Menschen, der verzweifelt versucht, sich Tag für Tag zu heilen. Der Heilungsprozess ist oft langwierig und herausfordernd – ein Schritt vorwärts und mehrere Schritte zurück. Es geht um die Kraft von Umarmungen, die helfen, nicht zu ertrinken, und wie wichtig es ist, jemanden an seiner Seite zu haben, der dich in deinen Schmerzen akzeptiert und einfach da ist. Eva hofft, dass ihr Film wie eine warme Umarmung wirkt, die dich unterstützt. „Sorry, Baby“ läuft ab dem 24. Juli im Kino – ich kann es kaum erwarten, ihn erneut zu sehen! 🫂💙

