„Die Fantastischen Vier: Ein neuer Anfang im Marvel-Universum“

„Die Fantastischen Vier: Erste Schritte“ von Matt Shakman ist ein erfrischender und ausgewogener Film, der sich wie ein neuer Anfang im Marvel-Universum anfühlt. Dies liegt vor allem daran, dass die Studios den Fokus von alten Charakteren abgewendet haben und stattdessen frische Gesichter für die aktuelle Version des Universums präsentieren. Ähnlich wie in James Gunns „Superman“ haben die fünf Drehbuchautoren darauf verzichtet, die Helden einzuführen, da sie davon ausgehen, dass das Publikum ihre Hintergründe bereits kennt – sei es aus Comics oder früheren Filmen.

Die Handlung selbst ist nicht besonders komplex, was es unnötig macht, zu viel Zeit darauf zu verwenden. Die Fantastischen Vier wirken eher wie leicht müde Charaktere mit fragwürdigen Superkräften. Mr. Fantastic (Pedro Pascal) ist schlichtweg ein sehr flexibler Mensch, was uns Pilates-Fans nicht wirklich überrascht. Das Ding (Ebon Moss-Bachrach) ist einfach ein extrem starker Steinemensch. Und Sue Storm (Vanessa Kirby) hat die Fähigkeit, Kraftfelder zu erzeugen. Trotz dieser simplen Darstellung bietet der Film eine spannende Abwechslung und könnte eine neue Ära für Marvel einläuten.

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