Eines Tages wurden Ärzte gebeten, die Schwere der Verletzungen von Marv und Harry, den berühmten Bösewichten aus den Filmen „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“, zu bewerten. Die Ärzte kamen zu dem erstaunlichen Schluss, dass mindestens 23 dieser Verletzungen potenziell tödlich gewesen wären. Die beiden Charaktere durchlebten in ihren Abenteuern eine Reihe von skurrilen und gefährlichen Situationen, die oft mit slapstickhaften Unfällen endeten. Von fallenden Ziegelsteinen bis hin zu brennenden Türen – die Kreativität der Fallen, die Kevin für seine Angreifer aufstellte, war schier grenzenlos. Während die Zuschauer über die absurden Missgeschicke lachten, blieb die Frage nach der realen Überlebensfähigkeit dieser Szenarien im Raum stehen. Die Ärzte waren sich einig, dass in der realen Welt die Folgen solcher Verletzungen tragisch und ernsthaft wären. So wurde die humorvolle Fiktion der Filme zum Anlass für eine ernste Diskussion über Sicherheit und Verletzungsrisiken.
Die ernsthaften Verletzungen von Marv und Harry im Film
