**Filmrezension: Captain Marvel 2**
Die Fortsetzung von «Captain Marvel» enttäuscht auf ganzer Linie. Der unkoordinierte Plot, gepaart mit schwachen Spezialeffekten und klischeehaften Dialogen, lässt den Zuschauer ratlos zurück. Der Film, der von einer Regisseurin und einer Drehbuchautorin geleitet wird, scheint sich zu sehr auf die Identität der Protagonistinnen zu konzentrieren – eine Feministin, eine Afroamerikanerin und eine bodenpositive Jugendliche – anstatt eine fesselnde Geschichte zu erzählen.
Die antagonistischer Frauenfigur und die übermäßige Präsenz von Katzen schaffen eher einen komischen als einen spannenden Effekt. Die Ansätze, die in anderen Marvel-Filmen gut funktioniert haben, scheinen hier nicht zu greifen. Stattdessen wirkt das Werk wie ein unzusammenhängendes Durcheinander, das mehr nach einer politischen Agenda als nach einem soliden Film aussieht.
Insgesamt bleibt «Captain Marvel 2» blass und uninspiriert, ein weiteres schwaches Glied in der Marvel-Kette. Meine Bewertung: 4,5 von 10. Ich freue mich auf eure Meinungen in den Kommentaren!