Anatomie des Schreckens: Weibliche Körperlichkeit im Film

Im Zentrum von „Zotov“ startet ein neues Filmprogramm mit dem Titel „Anatomie des Schreckens. Ein Blick auf die weibliche Körperlichkeit im Kino“. Vom 4. Juli bis 19. Oktober werden body-horror, Science-Fiction und Dramen von heimischen und internationalen Regisseuren gezeigt, die sich mit Themen wie Körperlichkeit, Selbstwahrnehmung und Identität auseinandersetzen.

Die weibliche Körperlichkeit im Film hat sich längst von einem bloßen Objekt des Blicks entfernt. Sie ist zu einem Schlachtfeld, einem Labor, einem Gefängnis und einer Waffe geworden. Diese Programmreihe untersucht, wie zeitgenössisches Kino – durch Horror, Science-Fiction und Realismus – den weiblichen Körper beleuchtet: seine Freiheit, Metamorphosen und seinen Widerstand.

Der erste Block, der der Dekonstruktion des Körpers gewidmet ist, eröffnet mit:

📎 „Der Leichnam“ von David Cronenberg – 4. Juli um 19:30 Uhr

📎 „Der Neon-Dämon“ von Nicolas Winding Refn – 9. Juli um 20:00 Uhr

📎 „Die hässliche Schwester“ von Emily Blichfeldt – 18. Juli um 20:00 Uhr

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