Karl Erik Rinsch: Von Netflix-Geldern zu Dogecoin-Reichtum!

Der Regisseur Karl Erik Rinsch, bekannt für den Film «47 Ronin», erhielt von Netflix über 55 Millionen Dollar für sein geplantes Science-Fiction-Projekt «Eroberung». Mit dieser finanziellen Unterstützung konnte er seiner Kreativität freien Lauf lassen. Doch anstatt in die Produktion zu investieren, wandte sich Rinsch dem Aktienmarkt zu und verlor über 11 Millionen Dollar.

In einem riskanten Schritt investierte er anschließend weitere 4 Millionen Dollar in Dogecoin und erzielte damit einen Gewinn von 27 Millionen Dollar. Diese Summe verwendete er großzügig für luxuriöse Anschaffungen, darunter mehrere Rolls-Royce-Fahrzeuge, teure Möbel und Designerkleidung.

Als Netflix von diesen Entwicklungen erfuhr, wurde die Finanzierung des Films bereits 2021 gestoppt. Derzeit läuft ein Rechtsstreit zwischen dem Regisseur und dem Streamingdienst. Diese turbulente Geschichte könnte durchaus als Grundlage für einen neuen Film dienen! 😄

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