„Uik – das Leiden“: Die Entstehung von John Wick in Berlin - kinobomb

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„Uik – das Leiden“: Die Entstehung von John Wick in Berlin

„Uik – das Leiden“ ist ein aufschlussreicher Dokumentarfilm über die Entstehung der Action-Franchise „John Wick“. Der kürzlich veröffentlichte zweistündige Film dient als Prolog zur bevorstehenden „Ballerina“ und beleuchtet dabei die faszinierende Geschichte von Chad Stahelski und David Leitch, zwei Stunt-Experten, die ihren Weg ins große Kino gefunden haben. Die Dreharbeiten zum ersten Film waren von Herausforderungen geprägt, einschließlich finanzieller Engpässe und Stahelski, der währenddessen eine Scheidung durchlebte. Die Marketingstrategen standen vor der Aufgabe, Keanu Reeves‘ Status als Actionstar wiederherzustellen und die Zuschauer davon zu überzeugen, dass sie keine eintönige Kampfkunst erwarten sollten, sondern einen stilvollen Actionfilm der neuen Generation.

Reeves träumte davon, einen Regisseur zu finden, mit dem er die gleiche kreative Verbindung wie De Niro mit Scorsese teilen konnte. Dies gelang ihm mit Stahelski, den er während der Arbeit an „Matrix“ traf. Gemeinsam entdeckten sie die Freiheit des kreativen Schaffens und kombinierten Einflüsse aus Anime und Hongkong-Actionfilmen. Jede Fortsetzung stellte Reeves vor neue Herausforderungen, da er viele Stunts selbst ausführte und oft verletzt war. Während der Dreharbeiten zu „John Wick 3“ bemerkte Stahelski, wie erschöpft Reeves war, und prägte den Satz: „Wick ist Leiden“, der zum Symbol der Franchise wurde.

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