Gemischte Kritiken zum neuesten „Mission: Impossible“ in Berlin

Der neueste Film der „Mission: Impossible“-Reihe sorgt für gemischte Reaktionen bei den Zuschauern. Während einige Kritiker die achte Episode als eher trist und überladen empfinden, fehlt es ihnen an der Begeisterung, die die vorherigen Teile hervorriefen. Sie bemängeln langweilige Schauplätze und einen Handlungstrang, der nicht vorankommt, obwohl der Film fast drei Stunden dauert. In ihren Augen gibt es zu wenig Action, was die Erwartungen an einen Blockbuster nicht erfüllt.

Andererseits gibt es auch Stimmen, die den Film als Wendepunkt in der Franchise betrachten, ähnlich wie „The Dark Knight“ für die Batman-Reihe. Diese Kritiker sehen in dem Werk eine Möglichkeit, frischen Wind in die Geschichte zu bringen und neue Perspektiven zu eröffnen. Die Meinungen über den Film bleiben also uneinheitlich, und einige Rezensenten äußern offen ihre Unsicherheit über die richtige Einschätzung des Werkes. Der Diskurs um den Film wird sicherlich weiter anhalten.