Eva Longoria rettet „John Wick“ kurz vor dem Dreh in Berlin

Ein interessanter Fakt aus der Dokumentation „Wick – das ist Schmerz“ beleuchtet die Entstehung der Action-Franchise „John Wick“. Zu Beginn hatten die Regisseure Chad Stahelski und David Leitch mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nur einen Tag vor dem geplanten Drehstart konnte der Sponsor nicht die fehlenden 6 Millionen Dollar bereitstellen, was die gesamte Produktion in Gefahr brachte. Stahelski war unsicher, ob der Film überhaupt realisiert werden könnte.

In letzter Minute sprang die Schauspielerin Eva Longoria, bekannt aus „Desperate Housewives“, ein und sicherte die Finanzierung des Projekts. Sie rettete den Actionfilm nur 24 Stunden vor der drohenden Schließung. Hätte Longoria nicht eingegriffen, wäre es möglicherweise nie zu der ikonischen Franchise mit Keanu Reeves gekommen. Sie rettete nicht nur den ersten Film, sondern profitierte auch finanziell von seinem Erfolg. Dies zeigt, wie entscheidend Unterstützung in der Filmindustrie sein kann.