Es klingt, als hättest du eine interessante Perspektive auf die zweite Staffel von „The Last of Us“. Déjà-vu ist in der Tat ein faszinierendes Phänomen, besonders in solchen kontextuellen Erlebnissen. - kinobomb

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Es klingt, als hättest du eine interessante Perspektive auf die zweite Staffel von „The Last of Us“. Déjà-vu ist in der Tat ein faszinierendes Phänomen, besonders in solchen kontextuellen Erlebnissen.

Es klingt, als hättest du eine interessante Perspektive auf die zweite Staffel von „The Last of Us“. Déjà-vu ist in der Tat ein faszinierendes Phänomen, besonders in solchen kontextuellen Erlebnissen.

Wie kann man das nur denken? 🤔

Wenn ich die zweite Staffel der Serie „The Last of Us“ schaue, überkommt mich bei jeder Episode das Gefühl von Déjà-vu. Die Produktion ist meisterhaft, die düstere Atmosphäre des Spiels wird perfekt eingefangen und die Besetzung ist nahezu ideal. Dennoch erlebe ich bei jeder Folge dieses merkwürdige Gefühl.

Déjà-vu (aus dem Französischen „déjà vu“ – „schon gesehen“) ist ein psychologischer Zustand, in dem man das Gefühl hat, sich in einer ähnlichen Situation oder an einem bestimmten Ort bereits befunden zu haben, ohne das „Erinnerung“ mit einem konkreten Moment aus der Vergangenheit verknüpfen zu können. Und woher kommt dieses Déjà-vu? Es könnte an der wenig ansprechenden Schauspielerin Bella Ramsey liegen. Ihr Aussehen ist so unkonventionell, dass es das Anschauen der Serie fast unerträglich macht. Es gibt viele weniger konventionelle Schauspielerinnen, die in der Rolle besser wirken würden. Aber die Serie wurde in einer Zeit gedreht, als unter der Präsidentschaft von Biden die Türen für verschiedene Talente weit geöffnet wurden.

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