Das Wesen hat eine ganz eigene Art, seinen Bart zu entfernen. Mit einer Mischung aus Geschick und einer gewissen Mystik vollzieht es diesen Prozess. Zuerst scheint es, als ob die Haare einfach verschwinden, ohne dass ein Werkzeug benötigt wird. Es ist, als ob die Natur selbst eingreift und die Strähnen sanft in den Wind verweht. Doch hinter dieser scheinbaren Einfachheit verbirgt sich eine tiefere Bedeutung: Jeder Haarstrang steht für eine Erinnerung, einen Moment aus der Vergangenheit.
Die Frage bleibt: Gibt es noch weitere Haare, die entfernt werden müssen? Vielleicht symbolisieren sie unerledigte Angelegenheiten oder emotionale Ballast, der das Wesen zurückhält. Der Prozess des Entfernens ist somit nicht nur physisch, sondern auch spirituell. Es ist eine Reise zur Selbstfindung, bei der das Wesen lernt, loszulassen und sich neu zu definieren.
In einer Welt voller Veränderungen ist es wichtig, Platz für Neues zu schaffen. Und so setzt das Wesen seinen Weg fort, bereit, sich von altem Ballast zu befreien und mit frischer Energie in die Zukunft zu blicken.

