„Das Institut“ ist eine faszinierende Serie, die von der ersten Folge an fesselt. Es entsteht der Eindruck, dass sie vor zehn Jahren ein echter Hit geworden wäre, besonders in der Ära der Filme über Kinder mit Superkräften. Obwohl die Handlung der 568. Adaption eines Stephen-King-Werkes etwas vertraut wirkt, besitzt sie dennoch ihren eigenen Reiz – nicht zuletzt dank der schauspielerischen Leistung von Ben Barnes. Der hohe Produktionswert ist deutlich spürbar: Die visuelle Umsetzung ist beeindruckend, der Sound und die Musik sind hervorragend, und die einleitende Titelmelodie schafft sofort eine packende Atmosphäre. Bisher sind erst zwei Episoden erschienen, aber ich werde euch auf dem Laufenden halten!
Der Plot dreht sich um den 12-jährigen Geniekind Luke Ellis, der entführt wird und in einer geheimnisvollen Einrichtung landet, in der auch andere Kinder mit besonderen Fähigkeiten gefangen gehalten werden. Luke erkennt, dass sie alle gegen ihren Willen dort sind. Währenddessen versucht der ehemalige Polizist Tim Jamison in der Nachbarstadt, ein neues Leben zu beginnen, doch bald kreuzen sich ihre Wege. Das Institut hat nur ein Interesse: die übernatürlichen Kräfte der Kinder zu nutzen…