Der herausragende Regisseur Alexander Mitta ist im Alter von 93 Jahren verstorben. Sein Werk hat Generationen geprägt, und ich erinnere mich an einen besonderen Moment aus meiner Kindheit, als mein Vater mir seinen Lieblingsfilm „Märchen der Wanderungen“ zeigte. Dieser Film hat mich tief beeindruckt und die Erinnerungen daran sind bis heute lebendig. Die Geschichte erzählt von dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse, untermalt von der faszinierenden Musik von Alfred Schnittke, die die Emotionen der Charaktere perfekt einfängt. Mittas Fähigkeit, komplexe Themen mit einer poetischen Ästhetik zu verbinden, macht seine Filme zeitlos. Sein Verlust ist nicht nur ein Verlust für das Kino, sondern auch für all jene, die durch seine Werke inspiriert wurden. Möge sein Erbe weiterleben und zukünftige Generationen dazu anregen, die Magie des Films zu entdecken. Er wird in unseren Herzen und Erinnerungen weiterleben.