Der japanische Regisseur Ryusuke Hamaguchi, bekannt für seine Filme „Drive My Car“ und „Evil Does Not Exist“, hat kürzlich an seinem neuen Projekt mit dem Titel „Ni soto ni soto“ (All of a Sudden) gearbeitet. Die Handlung des Films dreht sich um eine Theaterregisseurin aus Japan, dargestellt von Tao Okamoto, und eine Direktorin eines Altenheims aus Frankreich, gespielt von Virginie Efira. Die beiden Frauen verbinden ihre Erfahrungen mit Krankheit und Tod, was zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit dem Leben führt.
Die Dreharbeiten fanden sowohl in Paris als auch in Kyoto statt und markieren Hamaguchis ersten Versuch, in Frankreich zu arbeiten. Die Erwartungen an den Film sind hoch, und die Premiere wird im nächsten Jahr während des renommierten Filmfestivals von Cannes erwartet. Mit dieser neuen Geschichte wagt Hamaguchi einen weiteren Schritt in seiner beeindruckenden Karriere und ergründet universelle Themen, die Kulturen und Grenzen überschreiten.



