Ein amüsanter Vorfall ereignete sich mit dem neuen Poster von «Begonien». Jemand machte ein Foto davon am Lido in Venedig und teilte es in sozialen Medien, woraufhin das Bild schnell in verschiedenen Accounts verbreitet wurde. Die PR-Agenten des Films begannen sofort, Journalisten zu kontaktieren und sie zu bitten, das Foto zu entfernen, auf dem jemand zu sehen war. Doch wie die Erfahrung immer wieder zeigt, ist es nahezu unmöglich, etwas, das einmal im Internet ist, wieder zu löschen. Oft geraten Studios in Panik, wenn sie einem Medium ein Exklusivrecht versprechen und die Situation dann außer Kontrolle gerät. Es bleibt interessant zu beobachten, wann große PR-Agenturen endlich begreifen, wie das Internet wirklich funktioniert. Vielleicht ist es an der Zeit, dass sie aus diesen Vorfällen lernen und sich besser auf die digitale Welt einstellen. 🤣
PR-Panne: «Begonien»-Poster sorgt für Chaos in Venedig
